Forteczna Misja z 12.06.25 - foto i video już 21 lipca
-
Postów
10 830 -
Dołączył
-
Ostatnia wizyta
Kontakt
-
Website URL
http://www.fortyck.pl
Informacje o profilu
-
Płeć
Mężczyzna
-
Lokalizacja
Kraków
Osiągnięcia fortyck
-
Forteczny blog - informacje, archiwalne zdjęcia Twierdzy Kraków
fortyck odpowiedział(a) na fortyck temat w Twierdza Kraków
15 lipca 2025 Drugi Polak w kosmosie (15.07.2025) - powrót -
Er ist der vielleicht erfolgreichste Schweizer Musiker und sagt: «Es geht kaum je um mich als Person» Mit seiner Harfe eroberte er die USA und wurde in Südafrika zur Ikone. Musik macht Andreas Vollenweider noch immer. Begegnung mit einem Menschen, der seinen Frieden gefunden hat. Yann Cherix Publiziert: 12.07.2025 «Ich habe den Anspruch an mich selbst, authentisch zu sein»: Andreas Vollenweider im Garten des Schweizer Hilfswerks Rokpa. Foto: Sabine Rock In Kürze: Der Grammy-Preisträger Andreas Vollenweider gibt nach ruhigeren Jahren wieder Konzerte vor ausverkauften Sälen weltweit. Seine Harfenklänge erreichen seit vier Jahrzehnten Menschen auf allen Kontinenten. Der Zürcher Musiker präsentiert derzeit eine neue Version seines Bestsellers «Caverna Magica». Am 20. Juli gibt er ein Konzert in St. Moritz, am 12. Oktober in Bern. «Es funktioniert – es wirkt!» Andreas Vollenweider sagt es mit der Dringlichkeit eines Mannes, der etwas Grundlegendes verstanden hat. Und diese Erkenntnis teilen will. Seine Musik funktioniert. Auf der ganzen Welt. Vollenweider meint damit aber nicht den enormen kommerziellen Erfolg, den er feierte. Die über 20 Millionen verkauften Tonträger, ausverkaufte USA- und Europa-Touren, Megakonzerte in Südafrika vor bis zu 40’000 Menschen. Der Musiker spricht von den Rückmeldungen, die er auch nach über 40 Jahren Musikmachen erhält. Aus Brasilien, den USA, Mexiko, Japan, Australien und Afrika reisen die Menschen nach Europa zu den Konzerten. Sie berichten von der heilsamen Wirkung der Schweizer Harfenklänge, von einem positiven Gefühl, das sie auslösen. Von Frieden. Nichts weniger. Andreas Vollenweider hört auf das Feedback der Fans Geht es um die Musik des berühmtesten Harfenspielers der Welt, ist der Pathos nicht weit. Der Kitsch auch. Seine Musik erklingt auch in Fahrstühlen und Shoppingzentren und wird zum Wellnessen gespielt. Diese Kritik begleitet den Zürcher Musiker, seit er Erfolg hat. Es trifft ihn nicht. Er sagt: «Ich habe den Anspruch an mich selbst, authentisch zu sein, das zu tun, was ich wirklich fühle und was mir entspricht, was echt ist.» Für Vollenweider sind die Feedbacks der Menschen entscheidend. «Sie beschreiben die Wirkung, welche diese Musik auf sie hat, und dabei geht es kaum je um mich als Person. Sie bedanken sich einfach dafür, dass ich diese Musik zu ihnen bringe.» Dieser Mensch sitzt im verwunschenen Garten einer alten Zürcher Villa. Tibetische Gebetsfahnen flattern im Wind. Das Schweizer Hilfswerk Rokpa ist hier einquartiert. Am Abend ist «Open House», und der Weltstar wird ein «Ständchen» an der Harfe bringen. Vollenweider ist seit Jahrzehnten Aktivist und Vorstand der Organisation, die sich im Himalajagebiet und in Afrika engagiert. Ausverkaufte Säle mit der «Caverna Magica» 72 Jahre alt ist er, zweifacher Grossvater. Einige Jahre lang war es ruhiger um ihn geworden. In dieser Zeit hat er den Roman «Im Spiegel der Venus» geschrieben, dann kam Corona. Mittlerweile spielt Andreas Vollenweider zusammen mit seinen langjährigen Wegbegleitern wieder vor ausverkauften Rängen in grossen Sälen der Welt. Am Festival da Jazz in St. Moritz gibt er ein Gratiskonzert (20. Juli). Nächste Stationen sind ab kommendem Oktober volle Häuser in Bern, in den Niederlanden, Polen und Ungarn. Dann geht es nächstes Jahr weiter. Auf die Bühne kommt eine aktualisierte Version von «Caverna Magica» – jenes Album, das 1982 zum Weltbestseller wurde und ihn zum Superstar machte. Der Schweizer Harfenist hatte damals den Ton getroffen. Viele Menschen wollten Versöhnung. Und Sanftheit. Zumindest in der Musik. Diese schwer fassbare, entspannte Musik lieferte genau dies. Der Vietnamkrieg, 1975 beendet, hallte noch nach, der Kalte Krieg sorgte für eine politische Eiszeit. Gleichzeitig begannen verkrustete gesellschaftliche Strukturen aufzubrechen. Als in Zürich alles möglich schien Andreas Vollenweider, Sohn des bekannten Grossmünster-Organisten Hans Vollenweider, half dabei aktiv mit. Der Schulabbrecher aus Thalwil war in die Zürcher Hippieszene eingetaucht, Treffpunkte waren das Café Odeon und die Limmat-Riviera. Konsumiert wurde vor allem das, was Vollenweider als «geilste Droge überhaupt» bezeichnet: Freiheit. «Wir hatten damals wirklich das Gefühl, dass alles möglich sei. Und dass wir die Welt verändern würden. Dabei hatten wir in unserer Euphorie wohl einige Hindernisse übersehen.» Wie kamen Sie überhaupt auf die Harfe? Es war die Suche nach einem besonderen Sound und einer eigenen musikalischen Sprache, die mich alle möglichen Instrumente hat ausprobieren lassen. So wurde ich zum Multiinstrumentalisten. Dann kam das jahrelange learning by doing in vielen Formationen und Projekten. Irgendwann spielte mir meine Mutter keltische Musik vor. Der Klang der Harfe traf bei mir mitten ins Schwarze. Warum? In diesem Klang erlebte ich sofort etwas wie eine Erweiterung meiner selbst, meines ganzen Wesens, auch physisch. Man umarmt das Instrument beim Spielen. Ich kann schon sagen, es war – und ist – eine Art Liebesbeziehung. Man findet sich selbst im anderen und umgekehrt. Und so bin nicht ich es, der das Instrument spielt, sondern wir spielen einander gegenseitig. Ich schaue oft meinen Händen zu und bin überrascht, was gerade entsteht. Was sagten Ihre Freunde, als Sie zum ersten Mal mit der Harfe auftauchten? Viele haben natürlich zuerst gelacht. Oder waren zumindest erstaunt. Aber ich habe nach dem Kauf einer kleinen keltischen Harfe noch am gleichen Abend einen Song im Konzert gespielt. Es hat einfach perfekt gepasst. Mit «Down to the Moon» hat Andreas Vollenweider 1987 einen Grammy gewonnen, den wichtigsten Musikpreis der Welt. Foto: Sabine Rock Ein kleines deutsches Label glaubte an den schwer fassbaren Klang des Zürchers und brachte eine erste Platte heraus, «Behind the Gardens». Als Vollenweiders Musik schliesslich in einer deutschen Radiosendung gespielt wurde, sollte sich das Leben des Musikers radikal ändern. Über Nacht war das Debütalbum des noch wenig bekannten Harfenisten ausverkauft. Es war der Beginn einer Weltkarriere, die es so in der Schweiz kein zweites Mal gibt. Die Frage, ob er der erfolgreichste Schweizer Musiker aller Zeiten ist, lässt sich nicht abschliessend beurteilen. Aber was sich sicher sagen lässt: Nur Andreas Vollenweider war auf allen Kontinenten umfassend präsent; war Gast in allen wichtigen TV-Sendungen der USA; und nur er hat als Einzelkünstler einen Grammy gewonnen, den wichtigsten Musikpreis der Welt. Schweizer Harfenist mit Starstatus in den USA Dann gab es die Zeit, als Andreas Vollenweider besonders in den USA fast einen Guru-Status hatte. Fans begannen sich zu kleiden wie er. Hat es ihn da nicht gereizt, eine Bewegung, gar eine Sekte zu gründen? Er muss lachen. Aber er nickt und meint ironisch. «Womöglich hätte es sogar geklappt.» Warum haben Sie es nicht gemacht? Ich kann diese Art Ego einfach nicht liefern. Dazu kommt, dass ich mich selbst nicht als den alleinigen Schöpfer dieser Musik verstehe. Ich bin wohl Partizipant, bringe die Musik zum Klingen, das schon. Aber da wirkt noch viel mehr mit, das ich nicht erklären kann und das grösser ist als ich. Und das hält mich am Boden. «Mein grosses Umfeld gab mir die nötige Stärke und Klarheit»: Andreas Vollenweider an einem Jazz-Festival in Südafrika. Foto: Gallo Images via Getty Images Sie sind seit bald 55 Jahren mit Beata, Ihrer Frau, zusammen. Der Manager, die Band, diverse Wegbegleiter – alle sind seit Jahrzehnten dabei. Mein grosses Umfeld war immer sehr gesund und stabil, es gab mir die nötige Stärke und Klarheit. Wäre ich irgendeinmal wirklich abgehoben, hätten sie mich alle sofort gnadenlos wieder auf den Boden zurückgeholt. Sind Sie eigentlich reich geworden mit Ihrer Musik? Wir haben einige Jahre sehr gut verdient. Das meiste davon haben wir aber sofort wieder in die Musik gesteckt, haben aufwendige Shows produziert. Auch waren wir ja über mehr als 40 Jahre so etwas wie ein Wanderzirkus mit vielen Leuten, mit Kind und Kegel. Zurück zum Anfang von Andreas Vollenweider Dieser Mann, der einst hätte abheben können, sitzt in diesem Garten mitten in Zürich und spricht von Scaling. Der Begriff beschreibt den Prozess, kleine Dinge gross werden zu lassen, auszubauen. Bei Vollenweider heisst das: Aus dem Spiel mit einer Harfe wird eine Weltkarriere. Für Andreas Vollenweider steht Scaling aber nicht nur für Wachstum. «Wenn man einmal mit einer Idee, einem Projekt, stark an Höhe gewonnen hat, empfiehlt es sich, immer wieder auch den ganzen Weg zurück im Blick zu behalten, den Blick auf die Wurzeln, auf das, was unser Herz am Anfang hat höherschlagen lassen, als der Funke das Feuer entfacht hat.» Über seinem Kopf flattern die tibetischen Gebetsfahnen im Wind. Ein friedliches Bild. Das nächste Konzert: Andreas Vollenweider spielt am 20. Juli in St. Moritz. Im Rahmen des Festival da Jazz tritt er am Lei da Staz Sonntagfrüh auf. Das Konzert am See ist gratis, bei schlechtem Wetter findet es um 11 Uhr im Hotel Reine Victoria statt. www.festivaldajazz.ch Weitere Konzerte, u.a. am 12. Oktober in Bern, unter: www.vollenweider.com Żródło: https://www.tagesanzeiger.ch/andreas-vollenweider-der-harfenist-bringt-frieden-in-die-welt-599160535851
-
Dziś odbędzie się publikacja nowego materiału (sami się przekonacie o czym) na blogu fortecznym - http://fortyck.blogspot.com/ - zapraszam!
-
Dziś odbędzie się publikacja nowego materiału (sami się przekonacie o czym) na blogu fortecznym - http://fortyck.blogspot.com/ - zapraszam!
-
Forteczny blog - informacje, archiwalne zdjęcia Twierdzy Kraków
fortyck odpowiedział(a) na fortyck temat w Twierdza Kraków
12 lipca 2025 Forteczne klimaty (922) -
Kitaro - Winds Of Youth (live) [2025 Remaster]
-
Forteczny blog - informacje, archiwalne zdjęcia Twierdzy Kraków
fortyck odpowiedział(a) na fortyck temat w Twierdza Kraków
9 lipca 2025 Forteczne klimaty (921) -
Mógł zostać sprzedany, trwa jego remont. „W lipcu będę mógł zaprosić mieszkańców” Bartosz Dybała 4 lipca 2025 Fort św. Benedyktfot. Krzysztof Kalinowski/LoveKraków.pl Fort 31 św. Benedykt przechodzi remont. – Tworzymy tam centrum edukacji dla dzieci i młodzieży z zakresu nauk ścisłych – poinformowali nas krakowscy urzędnicy. Jak informowaliśmy początkiem lutego, prace przy rewitalizacji jednego z najbardziej charakterystycznych zabytków Podgórza są w trakcie i już przyniosły daleko idącą zmianę w porównaniu ze stanem, w jakim fort pozostawał przez długie lata. Ostatnio o postępy robót pytaliśmy Marcina Paradyża, pełniącego obowiązki dyrektora Zarządu Budynków Komunalnych. Przypomnieliśmy też, że swego czasu był plan, żeby miasto pozbyło się obiektu. – To mit, który chciałbym obalić. Po pierwsze: nie było planu sprzedaży fortu. Był natomiast wniosek pewnej osoby, która chciała kupić ten obiekt. Ale to nie jest równoznaczne z tym, że gmina chciała go sprzedać. W związku z tym, że taki wniosek wpłynął, wydział skarbu miasta musiał uruchomić odpowiednie procedury. Niemniej, jak wspomniałem, to nie miasto wyszło z inicjatywą, aby fort sprzedać – mówił Paradyż. Kto chciał go kupić i na jakie cele? – Z tego co wiem, była to osoba prywatna. Nie wiem, na jakie cele chciała przeznaczyć fort – stwierdził nasz rozmówca. Ostatecznie w sprawie przyszłości fortu odbyły się konsultacje społeczne. Co będzie z nim dalej? – Tworzymy tam centrum edukacji dla dzieci i młodzieży z zakresu nauk ścisłych. Wsłuchaliśmy się w głos mieszkańców. Powstał projekt, który jest moim zdaniem najlepszy ze wszystkich dotychczas realizowanych w zakresie Twierdzy Kraków – ocenił Marcin Paradyż. Przypomniał, że na inwestycję ZBK uzyskało prawie 7 mln zł dotacji ze Społecznego Komitetu Odnowy Zabytków Krakowa. – Podzieliliśmy ją na dwa etapy. Pierwszy to remont elewacji fortu. Z kolei drugi dotyczy prac adaptacyjnych, dostosowujących go do nowej funkcji. Aktualnie kończymy remont elewacji. Mam nadzieję, że już w lipcu będę mógł zaprosić mieszkańców na miejsce, by pokazać efekty pierwszego etapu. W najbliższych tygodniach ogłosimy przetarg na wybór wykonawcy, którego zadaniem będzie przygotowanie fortu na potrzeby centrum edukacji – skwitował nasz rozmówca. Żródło: https://lovekrakow.pl/aktualnosci/mogl-zostac-sprzedany-trwa-jego-remont-w-lipcu-bede-mogl-zaprosic-mieszkancow_62362.html
-
Dziś odbędzie się publikacja nowego materiału (sami się przekonacie o czym) na blogu fortecznym - http://fortyck.blogspot.com/ - zapraszam!
-
Dziś odbędzie się publikacja nowego materiału (sami się przekonacie o czym) na blogu fortecznym - http://fortyck.blogspot.com/ - zapraszam!
-
Forteczny blog - informacje, archiwalne zdjęcia Twierdzy Kraków
fortyck odpowiedział(a) na fortyck temat w Twierdza Kraków
6 lipca 2025 Forteczne klimaty (920) -
Kitaro - Interview with Kitaro [2025 Remaster]