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9 sierpnia 2021 :arrow: Zapowiedzi z Twierdzy Kraków (10) -
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6 sierpnia 2021 :arrow: Forteczne klimaty (584) -
Dziś odbędzie się publikacja nowego materiału (sami się przekonacie o czym) na blogu fortecznym - http://fortyck.blogspot.com/ - zapraszam!
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3 sierpnia 2021 :arrow: Forteczne klimaty (583) -
Engadiner Post: «Improvisierte Musik entsteht, bevor sie gespielt wird» Andreas Vollenweider prägt seit 40 Jahren die Schweizer Musikszene. Von Zürich aus hat er die Welt erobert und die Harfe entstaubt. Am Dienstag spielte er mit seiner neuen Band beim St. Moritzer Festival da Jazz und verzückte dabei das Publikum. Die EP/PL traf den Musiker vor dem Konzert zum Gespräch. *** Auch nach zehn Jahren Bühnenabsenz hat Klangzauberer Andreas Vollenweider nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Das bewies er eindrücklich am Dienstagabend im St. Moritzer Hotel Reine Victoria, begleitet und getragen von einer starken fünfköpfigen Band. Was 1981 mit seinem Debütalbum «Behind the Gardens, Behind the Wall, Under the Tree ...» begann, hat sich über die letzten vier Dekaden in immer neue und komplexere und bisweilen mystische Klangwelten weiterentwickelt. Bis hin zum aktuellen Album «Quiet Places», aus dem Vollenweider & Friends das Stück «Polyhymnia» ans Ende des ersten, viel bejubelten Sets stellten. *** «Engadiner Post/Posta Ladina»: Andreas Vollenweider, Sie spielen heute nach zehn langen Jahren und nach einem kurzen Gastauftritt am Montag beim Zucchero-Konzert endlich wieder einmal vor Publikum. Wie nervös macht Sie das? Nervosität ist eigentlich nicht mehr Teil meiner Register. Die Freude wischt alle Nervosität weg. Vor allem freue ich mich, überhaupt wieder spielen zu dürfen. Ich bin unendlich dankbar, dass ich diese Musik machen darf und dies nun doch schon über 40 Jahre lang. Und es freut mich, dass es die Menschen, für die ich spiele, zu berühren vermag, dass etwas Positives mit ihnen geschieht. Die Musik wirkt auf eine Weise, wie ich es mir nie erträumt hätte, und ich wäre unglaublich undankbar, wenn ich mich nicht auf jedes Konzert wirklich freuen würde. Sie haben sich 2011 nach einem Konzert am Montreux Jazz Festival von der Bühne zurückgezogen, eine lange Pause eingelegt und sich unter anderem auch dem Schreiben zugewandt. Das war damals eine Art Jubiläumskonzert. Danach habe ich mich tatsächlich zurückgezogen, viel Musik gemacht, wenn auch nicht öffentlich. Wir waren auch in London in den Abbey Road Studios und haben da ausgiebig Musik gemacht, viel aufgenommen aber noch nichts davon veröffentlicht. Und ja, ich habe immer schon gerne geschrieben, hatte aber auf den Tourneen nie wirklich Zeit dafür. Ich habe ein komplexes Thema aufgegriffen und daraus einen Roman verfasst. Es musste sein, ich musste das einfach einmal anpacken. Neugierig geworden? Das gesamte Interview gibts in der Donnerstagsausgabe der EP/PL vom 29. Juli. Autor: Jon Duschletta, Fotos: fotoswiss.com/Giancarlo Cattaneo Żródło: https://www.facebook.com/engadinerpost/
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To był słoneczny, gorący i wypełniony spotkaniami z Wami lipiec Jak dla mnie to taki lipiec mógłby być co miesiąc Jeszcze raz dziękuję tym co byli z nami W tym roku oferta koncertowa i festiwalowa wszystkich zespołów i gatunków jest ogromna. Tym bardziej cieszy, że tak wielu z Was wybiera @ladypank_official My tymczasem stale powiększamy set listę, szykujemy kolejne niespodzianki i słowo daję w sierpniu również nie będziecie się z nami nudzić Kolejny koncert w Kołobrzegu 12 sierpnia. Zbierajcie siły @kielich @kubajablonski_ @michalsitarski @wojtekolszak @nowakowski #janborysewicz #akademiajanaborysewicza #fender #fenderstratocaster #pedalboard #koncerty #liveshow #stagelife #tourlife #lp40 #40latladypank Żródło: https://www.facebook...anaBorysewicza/
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Świątynie Tarxien - Malta cz. 6 ostatnia - Dr Franc Szósty odcinek z wyprawy do malowniczej i pełnej tajemnic Malty, a dokładnie do jej stolicy Valletto. W tej serii przybliżymy Wam nieco więcej o tym co skrywają "zwykłe kamienie" na naszej niezwykłej Ziemi. Podobne ślady obróbki kamienia możemy również zaobserwować między innymi na: Teneryfie, Baalbeck, Turcji, a przede wszystkim w Polsce :) Kto wie, gdzie jeszcze się kryją... Realizacja odcinka: https://www.facebook.com/adanov.studio
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Star-Musiker Andreas Vollenweider über Dauer-Quarantäne, virtuelle Konzerte und Krisenbewältigung «Wir Schweizer sind schaurige Jammeri» Publiziert: 11.07.2021 um 13:27 Uhr Mit seinem Harfenspiel erlangte Andreas Vollenweider Weltruhm. Im Gespräch mit SonntagsBlick verrät er, was ihm am Lockdown gefiel, was er an der Klimajugend bewundert und warum wir zufriedener sein sollten. Interview: Reza Rafi «Ich bin de Andreas.» Vollenweider sitzt im Niederdorf in Zürich, der Stadt, in der er geboren ist, und nippt an einem Glas Wasser. Sein Haar ist schneeweiss, anders als man ihn von seinen berühmten Plattencovern kennt. Die vielen Superlative, die seine Biografie säumen, sind ihm nicht anzusehen: erster Schweizer Grammy-Gewinner, mehr als 15 Millionen verkaufte Tonträger, Inhaber des World Music Award und Pionier der Instrumentalmusik, der Generationen von Komponisten und Musikern inspirierte. Nach einer coronabedingten Pause kehrt Vollenweider auf die Bühne zurück. Am 27. Juli tritt er am Festival da Jazz in St. Moritz GR auf. Sie haben ein ganz junges Publikum hinzugewonnen: Sie spielen jetzt für Neugeborene. Wie kam es dazu? Andreas Vollenweider: Da geht es um das Projekt einer Forschergruppe des Genfer Uni-Spitals und des Nationalfonds. Man war 2013 auf mich zugekommen mit der Frage, ob es Wege geben könnte, durch Klang dem enormen Stress einer Frühgeburt entgegenzuwirken. Durch diesen Stress blockieren sie sich gegenüber allen Reizen von aussen, was ihre Hirnentwicklung stark erschwert. Ich war fasziniert von der Idee – und so habe ich Klangwelten ausgearbeitet mit einer möglichst entspannenden, gleichzeitig aber auch anregenden Wirkung. Diese Klänge wurden den Babys dann mehrmals täglich über Kopfhörer vorgespielt. Und das Ergebnis? Die Doppelblindstudie ergab nach fünf Jahren, dass bei Kindern, die diese Klanganwendungen erhalten haben, tatsächlich signifikante Verbesserungen ihrer Hirnentwicklung stattgefunden haben. Ich war erstaunt über die Deutlichkeit dieses Resultats, und die Fachwelt aus Medizin und Wissenschaft ist begeistert. Vollenweider, der Babyflüsterer. Ich bin sehr dankbar, dass ich bei diesem Projekt mitmachen konnte, nicht zuletzt, weil ich neben meinem Hang zum Kreativen durchaus grosses Interesse an der präzisen Wissenschaft habe. Aber darüber wollten Sie ja wahrscheinlich nicht mit mir reden, oder? Sie erwarten hoffentlich keinen fixen Fragebogen. Ich halte mich sowieso nie an Fragebögen. Ich tendiere dazu, abzuschweifen, thematisch kann die Reise dann irgendwohin gehen. Sie geben Interviews darüber, wie Sie Musik machen? Bei mir entsteht alles intuitiv, die Musik entsteht aus der Improvisation, aus dem freien Spiel, ja selbst beim Schreiben gehe ich so an die Sache ran. Das ist für mich der Königsweg. Sie sind ein Pionier der Instrumentalmusik, Sie hatten damit Welterfolg, viele andere zogen nach. Wer waren Ihre Vorbilder? Ich hatte nicht in dem Sinne Vorbilder. Für mich war Musik vielmehr eine Überlebensstrategie. Ich habe die Schule gehasst. Wann immer ich konnte, blieb ich der Schule fern – und das hat sich für mich wirklich bewährt. Meine Kindheit erlebte ich in einem sehr inspirierenden Umfeld, meine Familie und ihre Freunde waren viel interessanter als meine Lehrer. Nach der Schule rannte ich jeweils heim, warf den Thek in die Ecke und begann stundenlang auf dem Klavier zu improvisieren, um wieder in meine Welt zurückzufinden. So mache ich noch heute Musik. Sie vermag mich zu mir selbst zu führen, in eine Tiefe, die nur auf diesem Weg zu erreichen ist. Sie durften lange nicht vor Publikum spielen. Bald ist es wieder so weit. War die Zwangspause Fluch oder Segen? Fluch würde ich sicher nicht sagen. Es war nicht einfach. Wir waren vor der Pandemie voller Enthusiasmus; ich hatte ein neues Buch am Start, ein neues Album, dann noch zwei Alben in petto, wir waren richtig parat. Der Lockdown war dann schon hart, auch für meine Leute. Fiel Ihnen das Verständnis für die staatlich verordneten Massnahmen immer leicht? Ganz ehrlich: Es hat mich persönlich eigentlich nicht so heftig tangiert. Ah ja? Ich lebe sowieso in einer Art Dauerquarantäne. Das ist mein Privileg. Sonst käme ich ja nirgendwo hin! Ich habe nicht mehr so lange Zeit, mein Zähler läuft. Ach bitte! Ich bin 68, die Zeit läuft, und ich will sie noch gut nutzen. Deshalb versuche ich, Leerlauf oder Ablenkung zu vermeiden. So gesehen hat sich für mich nicht viel geändert, ich habe einfach weitergearbeitet. Was aber wirklich hart war: dass meine Frau und ich unsere Kinder und Enkelkinder lange nicht sehen konnten. Wenn die Enkelin fröhlich auf einen zurennt und im letzten Moment verunsichert einen Stopp reisst – das war schon sehr bitter. Haben Sie Ihr Publikum nicht vermisst? Ich habe in der Pandemie eine neue Form von Direktheit entdeckt: bei mir zu Hause vor der Kamera zu spielen, so wie ich das bei meinen «Mini Concerts» im Internet auf Youtube mache. Ich bin sehr erstaunt, wie viele Leute sich da zuschalten! Es gab Konzerte, da hörten über hunderttausend Leute zu, von überallher – auch aus Asien, Lateinamerika, Afrika. Unser Problem war ja immer, dass unsere Hörer auf der ganzen Welt verstreut sind. Wir konnten für die Mehrheit unseres Publikums nie live spielen. Und nun plötzlich war das möglich. Sie haben dank Corona mehr Leute erreicht? Ja, viel mehr. Das Wort virtuell hat für mich eine ganz andere Bedeutung bekommen. Nach meinen «Mini Concerts» schreiben die Leute teilweise unglaublich persönliche, berührende Kommentare. Das ist bei einem normalen Auftritt ja nicht möglich. Und es sind so viele! Das ist sehr berührend. So ist auf eine ganz unerwartete Weise Nähe entstanden. Eine Nähe, die virtuell bleibt ... Die Botschaft ist die Musik, darum geht es. Auch eine CD ist virtuell, ebenso ein Buch. Du liest es und erweckst es dadurch zum Leben, es wird zu deiner Geschichte mit deinen Bildern. Auch ein Liebesbrief ist virtuell! Du bist ja nicht persönlich anwesend, die Empfängerin muss sich den Schreiber vorstellen, und wenn deine Worte gut gewählt sind, dann entsteht Nähe, die Worte berühren. Was ist denn nun Ihre Botschaft? Es ist eigentlich sehr einfach. Unsere Musik soll Momente von Glück bewirken, sie soll helfen, ein Depot von Glücksgefühlen anzulegen. Es sind solche Gefühle, die uns helfen, den Blick für das Positive zu finden und zu schärfen. Die Atmosphäre unserer Musik soll eine Gegenerfahrung anbieten zur häufig dominanten Negativspirale. Die lauert stets auf ihre Chance, uns hineinzuziehen, gerade in Zeiten von Herausforderungen wie dieser Pandemie. Aber selbst bei den wirklich grossen Krisen lassen sich immer auch positive Aspekte finden, die die Kraft haben, uns aus der Opferrolle zu befreien und uns wieder handlungsfähig zu machen. Wir müssen sie nur sehen. So kommen wir in einen proaktiven Modus. Erst dieser Blick macht es möglich, Wege zur Lösung eines Problems zu erkennen. Der Beizer oder der Eventveranstalter, der im Lockdown dichtmachen musste, wird jetzt sagen: «Der berühmte und reiche Herr Vollenweider hat gut reden!» Das verstehe ich. Aber an der Wirkung der Methode, an eine Krise heranzugehen, ändert das nichts. Auch wenn du deine Beiz schliessen musst, musst du ja wieder Ideen und Leidenschaften aufbauen für etwas Neues. Dann ist es existenziell wichtig, nach der Phase der Enttäuschung so schnell wie möglich wieder in diesen proaktiven Modus zu kommen. Was ist Ihr Rezept dazu? Bewusst werden, bewusst sein! Bevor wir werten und uns festlegen, wir uns eine Meinung bilden, versuchen zu verstehen, was mit uns passiert, die Hintergründe und Zusammenhänge ergründen. Aus der Summe dieser Erfahrungen, Erkenntnisse, Erinnerungen, Gefühle und Beobachtungen entsteht unsere Haltung. Sie ist unser kostbarstes Juwel, denn es ist unsere Haltung, die unser Handeln, unsere Entscheidungen und unsere Werte leitet und formt. Sie ist in allem zu finden: wie wir unsere Kinder begleiten, wie wir kochen, Geschichten schreiben, Musik machen oder mit unseren Mitmenschen umgehen. Es ist schwierig, Ihnen etwas Negatives zu entlocken. Jammern wir Schweizer zu viel? Es ist manchmal schon etwas bizarr. Ich war an so vielen Orten auf der Welt, wo es den Menschen wirklich nicht gut geht, aber hier gibt es ein Riesentheater, wenn ein Fussballer der Nati die falsche Frisur trägt. Wir sind schaurige Jammeri. Aber das ist das Schicksal der Privilegierten. Wir jammern, weil es uns gut geht? Wir sehen offenbar wirklich nicht, wie gut es uns geht! Wir bewegen uns in diesem Jammermodus wie Süchtige. Wir sehen unsere Probleme als unbezwingbare Mauer. Wir kommen da nicht raus. Wie wenn du mit dem Rauchen aufhörst: Verspürst du einmal Lust auf eine Zigarette, dann glaubst du, vor einem steilen, unüberwindbaren Berg zu stehen. Aber das ist nur eine steile Spitze, nur eine kurze Attacke, die sich als riesiges Gebirge präsentiert. Dahinter geht es aber gleich wieder runter. Sie reden aus Erfahrung? Ich habe vor Jahren täglich hundert Zigaretten geraucht, fünf Päckli. Jahrelang. Ich hätte mich sicher zu Tode geraucht. Natürlich ging das irgendwann nicht mehr, nicht zuletzt, weil wir eine Familie gründen wollten. Mit der Erkenntnis dieser kurzen Spitze konnte ich auf der Stelle aufhören, ohne irgendeine Nebenwirkung. Ich kann diese Methode wärmstens empfehlen. Sie haben sich immer engagiert, für die Dritte Welt, für die Friedensbewegung. Wieso sind Sie nie ganz in die Politik gegangen? Dazu bin ich viel zu pragmatisch. Ich würde mich mit dieser Form von faulen Kompromissen nicht wohlfühlen. Dennoch ist für mich alles auch politisch, alles hat Zusammenhänge und Aspekte, die eine Wirkung auf alle haben, also eben politisch ist. Früher gab es die New-Age-Szene, die Anti-Atom-Bewegung und andere Strömungen. Heute gibt es die Klimajugend. Was halten Sie davon? Ich finde es fantastisch, dass so viele dieser Generation begriffen haben, was die Alten offenbar nicht verstanden haben und sich selbst belügen mit einem ganzen Dschungel von Scheinfakten. Die Jungen sehen, dass es ums nackte Leben geht. Ich bin schwer beeindruckt von dieser Bewegung. Der Absturz des CO2-Gesetzes liess sich trotzdem nicht verhindern. Es ist schwierig zu verstehen! Die Konsequenz, wenn wir nichts machen, ist für alle viel gravierender als ein höherer Benzinpreis von ein paar Rappen. Grelles Licht aus verängstigenden Falschinformationen hat die überforderten Wähler geblendet. Die direkte Demokratie ist ein kostbares Gut, aber sie wird uns noch extrem fordern. Minarett- oder Burka-Initiative waren Peanuts gegen das, was kommt. Beim Thema Klimawandel wird es bald für viele Menschen um Leben und Tod gehen. Sind wir ohne jeden Selbstzweifel bereit, diese Verantwortung zu tragen? Persönlich1953 in Zürich geboren, wurde Andreas Vollenweider mit seinem Harfenspiel zum Wegbereiter der Instrumentalmusik. In den 80ern gelang ihm der internationale Durchbruch. Mit 15 Millionen verkaufter Platten ist der Grammy-Preisträger der erfolgreichste Schweizer Musiker. Er lebt seit fünf Jahrzehnten mit seiner Partnerin zusammen, hat drei Kinder und zwei Enkel. Żródło: https://www.blick.ch/schweiz/star-musiker-andreas-vollenweider-ueber-dauer-quarantaene-virtuelle-konzerte-und-krisenbewaeltigung-wir-schweizer-sind-schaurige-jammeri-id16667561.html?fbclid=IwAR1zmI0oz_5cl6KnJzcH1RY6LJ2WP-pt-8_M4TCt4e9aX_LpC4WBdzvJ8PM
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30 lipca 2021 :arrow: Forteczne klimaty (582) -
My favorite band with @andreasvollenweiderandfriends @walterkeiser @sorin.spasinovici @prince_of_bel_ed @isabelgehweiler and Daniel Küffer. This is a picture from our latest concert at @festivaldajazz in St. Moritz - looking very much forward to future concerts together with those fabulous and extremely talented musicians! Picture by Beat Allgaier #cellist #cellolove #andreasvollenweider #bandlife #crossovermusic #music #newage #classicalmusic #improvisation #harp #harpist #violin #violinist #drums #legends #viola #violist #saxophone #bassclarinet #keyboard #bandlife #tourlife #swiss #switzerland #stmoritz #zurich #newyork #johannesburg #musicians #swissartist #motivation Żródło: https://www.facebook.com/isabelgehweiler.cello
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A beautiful shot by Giancarlo Cattaneo of the concert hall at Hotel Reine Victoria. Żródło: https://www.facebook...FestivalDaJazz/
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“I love people, though I’m disappointed in what we do with this world and what we do to each other. But I know our potential. I would hope that we live more up to our potential”, Andreas Vollenweider & Friends https://www.facebook.com/FestivalDaJazz/videos/530186318226358 #festivaldajazz #keepinglivemusicalive #jazz #livemusic #engadin St. Moritz Żródło: https://www.facebook...FestivalDaJazz/
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We've been waiting for this for a while and enjoyed every bit of it. Thanks Andreas Vollenweider & Friends for bringing us peace and love! Henry Schulz #festivaldajazz #keepinglivemusicalive #jazz #livemusic #engadin St. Moritz Żródło: https://www.facebook.com/FestivalDaJazz/
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Dziś odbędzie się publikacja nowego materiału (sami się przekonacie o czym) na blogu fortecznym - http://fortyck.blogspot.com/ - zapraszam!
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27 lipca 2021 :arrow: Sprzęt (16) -
Życie pozaziemskie. Meteoryty - Dr Franc 31 lipca 2021 to data kiedy Dr Franc Zalewski po raz kolejny wygłasza referat na tematy omijane przez większość ludzi ze świata nauki. Wydarzenie odbywa się w Krakowie w Hotelu Swing. Na szczęście nie musicie się martwić będzie ono również dostępne online. Bo bilety na oba możliwe sposoby uczestniczenia w referacie zapraszamy na stronę drfranc.com Widzimy się 31 lipca! Bilety są dostępne na stronie: https://drfranc.com/produkt/pierwsza-...
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24 lipca 2021 :arrow: Forteczne klimaty (581) -
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21 lipca 2021 :arrow: Forteczne klimaty (580) -
【喜多郎 / 武道館ライブ】 KITARO LIVE at BUDOKAN HALL 1982 1982年に行われた喜多郎の「NATION WIDE '82 SUMMER TOUR」から、日本武道館のLIVE映像です。http://www.sdmusic.jp/kitaro.html #シルクロード #シンセサイザー #ニューエイジ
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18 lipca 2021 :arrow: Forteczne klimaty (579)